Überschrift

Das Bauzentrum Lücking seit 1936 im Familienbesitz.

Begonnen hat alles am 15. Juli 1936 in Lichtenau.

Albert Lücking gründete dort mit seiner Frau Johanna ein Fuhrunternehmen.

Transportiert wurde für die Bäuerliche Raiffeisen und die Holzindustrie, dazu kamen bald auch Baustoffe aus den nahe gelegenen Steinbrüchen. Zwischenzeitlich zur Wehrmacht eingezogen. Hinderte es den Firmeninhaber nicht daran, 1945 einen Neuanfang zu wagen. Er transportierte Kohle, verkaufte Baustoffe und transportierte diese bis zur Baustelle.

M3

Terrasse gestalten – aber bitte nachhaltig!

  • Modernisierung
  • Neubau
  • Mein Haus

Die Terrasse ist im Sommer für viele der bevorzugte Aufenthaltsort. Wer das Zimmer im Grünen umweltfreundlich gestalten will, sollte fünf Punkte beachten.

1. Bo­den

Für Ter­ras­sen­be­lä­ge aus Holz bie­ten sich hei­mi­sche Baum­ar­ten wie Ei­che oder Lär­che an. Sie sind be­son­ders wi­der­stands­fä­hig und für den Au­ßen­be­reich bes­tens ge­eig­net. „Hie­si­ge Höl­zer ha­ben kur­ze Trans­port­we­ge und stam­men meist aus nach­hal­ti­ger Forst­wirt­schaf­t“, so Tho­mas Mau von der BHW Bau­spar­kas­se. „Zu er­ken­nen sind sie am FSC- und am PEFC-Sie­gel.“ Ei­ne be­lieb­te Al­ter­na­ti­ve für den Un­ter­grund ist Stein re­gio­na­ler Her­kunft wie et­wa Gra­nit oder Kalk­stein.

2. Mö­bel

Re­cy­cling­mö­bel gel­ten heu­te als der Ein­rich­tungs­trend für Ter­ras­sen. Sie spa­ren nicht nur Res­sour­cen, son­dern auch Geld. Das An­ge­bot von Ti­schen, Lie­gen und Bän­ken aus re­cy­cel­ten Ma­te­ria­li­en ist er­freu­lich groß. Auch wie­der­auf­be­rei­te­te Out­door-Mö­bel aus zwei­ter Hand sind nach­hal­tig.

3. Über­da­chung

Den Lieb­lings­ort hin­ter dem Haus kann man mit ei­ner Per­go­la über­da­chen. Be­grünt mit wil­dem Wein oder Klet­ter­hor­ten­si­en, sind sie ech­te Hin­gu­cker. Das Grün kühlt bei Som­mer­hit­ze, In­sek­ten und Vö­gel fin­den Nah­rung und Un­ter­schlupf.

4. Sicht­schutz

Trenn­wän­de schüt­zen vor un­er­wünsch­ten Ein­bli­cken. Wei­de­mat­ten, die in Eu­ro­pa pro­du­ziert wer­den, wei­sen ei­ne deut­lich bes­se­re Öko-Bi­lanz auf als et­wa Bam­bus- oder Schilf­rohr­mat­ten. Ih­re Be­grü­nung mit Grä­sern, Klet­ter­pflan­zen oder Spa­lier­obst för­dert ein rund­um gu­tes Kli­ma, das auch Kleinst­tie­ren zu­gu­te­kommt.

5. Be­leuch­tung

We­ni­ger ist mehr, lau­tet die De­vi­se bei der Be­leuch­tung. Sie soll­te spar­sam an­ge­bracht wer­den, denn grel­les Licht wür­de In­sek­ten und an­de­re Tie­re ver­wir­ren. Ei­ne gu­te Wahl sind So­lar- oder LED-Lam­pen in warm­wei­ßen Tö­nen. Wer sie mit ei­nem Be­we­gungs­mel­der kom­bi­niert, spart zu­dem En­er­gie­kos­ten.